18 WordPress Themes für Elementor, Onlineshops & Co. (kostenlos + Premium)

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Du möchtest deine Website mit WordPress erstellen - gute Entscheidung! Jetzt brauchst du auch ein WordPress Theme, damit du loslegen kannst.

Ohne Theme funktioniert nämlich keine Seite bei WordPress: Das Theme bildet quasi die Grundlage dafür, wie deine Website am Ende aussieht.

Das bezieht sich also z.B. auf Schriftarten oder Farben, die du darüber steuerst, aber auch auf das generelle Design: Wie sehen Header und Footer aus, wie Blogartikel, Kategorieseiten etc.? Welche zusätzlichen Funktionen bietet deine Seite?

Vorweg schon mal: Die Auswahl an WordPress Themes ist riesig! Allein bei Themeforest*, einer Art Marktplatz, gibt es knapp 50.000 Themes. Dazu kommen alle kostenlosen Themes, die du direkt in WordPress installieren kannst.

Die Qualität reicht hier aber auch von bis - bevor wir uns daher die Themes im Detail anschauen, werfen wir erstmal einen Blick darauf, worauf du bei der Auswahl deines Themes achten solltest.

Es ist nämlich wirklich hilfreich, sich da vorher einmal richtig Gedanken zu machen - der Wechsel des WordPress Themes ist nicht immer easy und mit viel Aufwand und Arbeit verbunden!

Das richtige WordPress Theme finden: Darauf kommt's an

Prinzipiell gilt: Es gibt meiner Meinung nach nicht DAS richtige oder beste WordPress Theme. Du hast wahrscheinlich ganz andere Ansprüche daran als ich.

Trotzdem gibt es einige Faktoren, die du bei der Wahl deines Themes beachten solltest!

Geschwindigkeit

Die Ladezeit deiner Seite ist ein ganz wichtiger Aspekt, was dein Ranking in den Google-Suchergebnissen angeht. Du solltest also ein WordPress Theme wählen, das möglichst schlank gebaut ist und nicht viel Ladezeit benötigt.

Optimierung für Mobilgeräte

Im Jahr 2020 sollte das eigentlich selbstverständlich sein - achte trotzdem unbedingt drauf, ein Theme zu wählen, das dafür sorgt, dass deine Website auch auf Mobilgeräten (Tablet, Smartphone) korrekt und gut lesbar angezeigt wird!

Funktionen

Bevor du dich für ein Theme entscheidest, überleg dir genau, was du auf deiner Seite eigentlich anbieten möchtest und was du dafür brauchst. Die Funktionen müssen dann nicht zwangsweise alle von deinem Theme kommen (dafür gibt's ja Plugins), aber es hilft, wenn du dir über den Grundaufbau deiner Seite im Klaren bist.

Support + Weiterentwicklung

Achte immer darauf, ein Theme zu wählen, das kontinuierlich weiterentwickelt wird - du willst nicht irgendwann mit einem veralteten Theme dastehen, das mit den Änderungen bei WordPress selber womöglich nicht mehr kompatibel ist!

Auch der Support ist natürlich ein wichtiger Faktor, falls du mal an einer Stelle nicht weiterkommst. Tendenziell ist bei bezahlten Premium-Themes eher guter Support mit dabei als bei kostenlosen Themes.

Integration von Page Buildern

Wenn du wenig bis keine Programmierkenntnisse hast und deine Seite trotzdem so flexibel wie möglich gestalten möchtest, sind Page Builder eine gute Wahl. Wenn du einen nutzen möchtest (ich kann dir Elementor empfehlen), achte darauf, ob das Theme damit kompatibel ist.

Einige Themes, die besonders gut mit Elementor harmonieren, findest du unten!

Sicherlich gibt es auch noch weitere Punkte, die man bei der Wahl des Themes beachten kann. Wenn du z.B. Programmierer:in bist, wirst du wahrscheinlich auch noch mehr auf Code etc. des Themes achten.

Die genannten Punkte würde ich aber in jedem Fall beachten!

Lieber ein kostenloses WordPress Theme oder doch eher Premium?

Viele Leute suchen erstmal nach einem kostenlosen Theme - schließlich kann man hier gerade dann, wenn die eigene Website noch ganz am Anfang steht, erstmal gut Geld sparen.

Und es ist auch absolut nicht so, dass es keine guten kostenlosen Themes gibt. Ganz im Gegenteil!

Ich würde dir nur empfehlen, den Preis nicht als Hauptkriterium bei der Entscheidung für oder gegen ein Theme zu sehen. Wenn es ein richtig gutes Premium-Theme gibt, das genau das bietet, was du brauchst, kann sich die Investition definitiv lohnen.

Bei Premium-Themes sind oft wesentlich mehr Funktionen enthalten, auch guter Support ist hier wahrscheinlicher.

Außerdem werden sie vermutlich nicht ganz so häufig auf anderen Websites genutzt wie kostenlose Themes, sodass die Chance hier höher ist, deine Seite mehr hervorstechen zu lassen.

Aber, wie du jetzt sehen wirst: Es gibt auch richtig gute kostenlose WordPress Themes!

Kostenlose WordPress Themes

Starten wir also mit den kostenlosen WordPress Themes. Die Auswahl ist quasi unendlich groß, was schon ein Blick in das Verzeichnis von WordPress zeigt (zu finden unter Design > Theme > Theme hinzufügen).

Die drei Themes, die ich dir jetzt vorstelle, haben eine Sache gemeinsam: Es gibt jeweils auch eine Premium-Version bzw. -Erweiterungen.

Dahinter steht jeweils ein Unternehmen bzw. Entwickler, die daran arbeiten, die Themes weiterzuentwickeln. Du kannst die (wirklich guten) Themes also kostenlos nutzen und ausprobieren - wenn du damit zufrieden bist und weitere Funktionen benötigst, kannst du upgraden!

Astra

Starten wir direkt mal mit meinem Favoriten, dem Astra Theme! Es ist eins der meistinstallierten Themes überhaupt auf WordPress-Seiten und dementsprechend nicht wirklich ein Geheimtipp.

Astra ist ein super schnelles Theme, das sich meiner Meinung nach auch sehr gut für Anfänger eignet, die zum ersten Mal mit WordPress arbeiten.

Der Customizer ist sehr aufgeräumt und übersichtlich, was die Arbeit definitiv erleichert. Dank der Astra Starter Sites kannst du mit nur wenigen Klicks komplett fertige Seiten als Template importieren!

Außerdem harmoniert das Astra Theme sehr gut mit Pagebuildern wie Elementor. Astra nutze ich z.B. hier auf dieser Website – schau dir gern das Astra Tutorial an.

OceanWP

Auch OceanWP ist ein schnelles, kostenloses WordPress Theme, das sehr gut mit Pagebuildern wie Elementor harmoniert!

OceanWP arbeitet viel mit sogenannten Extensions. Das sind Erweiterungen, sodass du dir genau die Funktionen raussuchen kannst, die du auch wirklich brauchst - so wird deine Seite nicht unnötig verlangsamt.

Es gibt kostenlose und Premium-Extensions, hier findest du eine Übersicht. Und auch OceanWP kommt mit einigen Demos, die du importieren kannst!

Mir gefällt der Customizer bei Astra etwas besser, deswegen habe ich mich dafür entschieden.

GeneratePress

Auch GeneratePress ist ein sehr "schlankes" WordPress Theme, was zu kurzen Ladezeiten führt (du siehst: das ist ein wirklich wichtiger Punkt). Es ist quasi komplett auf Geschwindigkeit und Performance ausgelegt.

Ähnlich wie bei Astra kannst du auch hier auf eine große Anzahl an Demo-Seiten zurückgreifen, die mit ein paar Klicks installiert werden können. Besonders für Starter sehr praktisch.

Für diese Seiten kannst du wählen zwischen den Pagebuildern Elementor und Beaver Builder. GeneratePress läuft also auch damit super.

Das Theme ist übrigens auch auf Deutsch verfügbar!

Vielseitige WordPress Themes für Blog, Portfolio, Magazin & Co.

Für die nächste Kategorie schauen wir uns sogenannte "Multi Purpose WordPress Themes" an. Das sind also Themes, die sich sehr vielseitig einsetzen lassen.

Ganz egal, ob du einen Blog starten oder eine Website für dein Portfolio aufbauen möchtest: Bei diesen Themes könnte das Richtige für dich dabei sein.

Divi

Das Divi Theme ist ein super flexibles WordPress Theme, das sogar mit seinem eigenen Pagebuilder ausgestattet ist - seit der Version 4 sogar mit einem Themebuilder.

Du kannst also mit dem Divi Theme deine Seite zu 100% flexibel gestalten und hast im Theme alles, was du dafür brauchst, ohne noch extra Plugins installieren zu müssen!

Ich würde dir empfehlen, das Divi Theme mal genauer unter die Lupe zu nehmen, wenn du z.B. Webdesigner*in bist und auch Websites für Kunden erstellst. Mit der Lifetime-Lizenz kannst du das Theme auf unbegrenzt vielen Seiten nutzen und dank des Page- und Themebuilders Seiten genau so bauen, wie du sie haben möchtest. 

Avada

Das Avada Theme ist das meistverkaufteste WordPress Theme aller Zeiten bei Themeforest! Allein das spricht wohl schon für die Qualität des Themes.

Durch den eingebauten Fusion Builder ist Avada super umfangreich und flexibel, was das Design deiner Website angeht. Dementsprechend ist es auch für so ziemlich alles geeignet.

Auch ein Form Builder, z.B. für Kontaktformulare, ist direkt integriert. Und auch hier stehen dir wieder zahlreiche Demo-Seiten zur Verfügung, die du mit ein paar Klicks importieren kannst.

Enfold

Das Enfold Theme bringt seinen eigenen Pagebuilder mit: den Avia Layout Builder. Es bezeichnet sich selbst übrigens als das "benutzerfreundlichste WordPress Theme".

Eine Besonderheit bei Enfold, die auf jeden Fall hervorsticht: Ein Cookie Opt-in ist bereits enthalten. Das Theme wird kontinuierlich weiterentwickelt und an neue Entwicklungen (wie die DSGVO) angepasst.

Kalium

Die Macher bezeichnen Kalium als "Creative Theme for Professionals". Was mir hier besonders gut gefällt sind die Demos, die für ganz spezifische Websites gemacht wurden - z.B. für Agenturen, Fotografie, Restaurants oder Freelancer (um mal nur ein paar zu nennen).

Auch für Designer:innen ist das Theme super geeignet, es kommt mit einem eigenen Font Manager und über 4.000 verschiedenen Schriftarten.

Insgesamt ist das Kalium Theme super vielseitig einsetzbar und es bringt eine Menge nützliche Funktionen mit!

Bridge

Auch das Bridge Theme ist sehr vielseitig einsetzbar (okay, deswegen ist es ja wie alle anderen Themes auch in dieser Kategorie enthalten). Du kannst das Theme für eine Portfolio-Website nutzen genauso wie für einen Onlineshop.

Über 430 Demos machen dir den Einstieg besonders leicht. Auch einige Premium-Plugins sind hier enthalten, wie z.B. der Pagebuilder WPbakery. Du kannst das Bridge Theme aber auch mit Elementor nutzen.

Bridge wird als meistverkauftes Kreativ-Theme bei Themeforest beworben!

BeTheme

Du hast vermutlich schon gemerkt, dass kaum ein Theme mittlerweile noch ohne Demoseiten auskommt - das BeTheme setzt mit über 600 Demos aber nochmal eins drauf.

Über 50 davon wurden übrigens ganz speziell für Elementor Pro gebaut - wenn du also mit dem Pagebuilder arbeiten möchtest, kannst du das hier ziemlich bedenkenlos tun.

Auch spannend: Der integrierte Header Builder, mit dem du ziemlich easy den Header für deine Website designen kannst.

Shapeshift

Shapeshift ist noch ein ganz neues Theme, das aus dem Hause Thrive Themes kommt (wie z.B. auch die WordPress Plugins Thrive Architect oder Thrive Leads) und in Kombination mit dem Thrive Theme Builder kommt.

Dank dieses Theme Builders kannst du jeden Teil deiner Seite komplett individuell gestalten und bist nicht an die Voreinstellungen des Themes gebunden, was dich natürlich sehr flexibel macht!

Shapeshift würde ich mir an deiner Stelle mal genauer anschauen, wenn du eh auch mit den anderen Plugins von Thrive arbeiten möchtest.

WordPress Themes für Elementor

Es gibt mittlerweile eine große Auswahl an Pagebuildern für WordPress - mein Favorit ist Elementor. Wenn du generell mehr über das Plugin erfahren möchtest, schau dir gerne meine Elementor Review an.

Da Elementor immer beliebter wird, gibt es auch immer mehr WordPress Themes, die einwandfrei mit dem Page Builder harmonieren.

Übrigens: Bei der Pro-Version von Elementor ist der Theme Builder enthalten – damit kannst du die einzelnen Elemente deiner Website wie Header, Footer etc. selber im Drag&Drop-Editor gestalten, unabhängig von dem Theme, das du installiert hast.

Hello

Das Hello Theme muss an dieser Stelle als erstes genannt werden, es stammt nämlich direkt von Elementor. Die Besonderheit hier: Hello hat quasi keine Grundeinstellungen, also z.B. keinen Header & Co.

Das Theme (das übrigens komplett kostenlos ist) ist nämlich komplett darauf ausgelegt, dass du deine Seite mit dem Theme Builder von Elementor Pro* baust! 

Wenn du also wirklich zu 100% darauf setzen  und keine anderen Voreinstellungen haben möchtest, dann ist das Hello Theme sicher eine gute Wahl.

Wenn du noch nicht sicher bist, ob Elementor Pro eine gute Wahl ist, schau dir den Elementor Free vs. Pro Vergleich an!

Layers for Elementor

Der Theme-Hersteller Layers wurde von Elementor gekauft - dementsprechend funktioniert das Theme einwandfrei mit dem Pagebuilder!

Im Gegensatz zum Hello Theme hast du hier auch schon im Theme selber zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten für das Design deiner Seite. 

Layers for Elementor gibt es übrigens ebenfalls gratis!

Astra

Nochmal Astra! Ich hab es oben schon kurz erwähnt: Das Astra Theme harmoniert einwandfrei mit Elementor und darf deswegen auch hier nicht fehlen.

Das gilt übrigens sowohl für die kostenlose Version als auch für Elementor Pro!

Wenn du z.B. die kostenlosen Astra Starter Sites nutzt, kannt du Elementor als Pagebuilder wählen. Die importierten Templates werden dann alle mit Elementor erstellt und du kannst sie im Editor anpassen.

Jupiter X

Auch mit dem Jupiter X Theme kannst du wirklich gute Ladezeiten für deine Website erzielen: Elemente, die nicht verwendet werden, werden auch nicht geladen!

Das Theme harmoniert perfekt mit Elementor, sodass du jedes gewünschte Design für deine Seite damit umsetzen kannst. Jupiter X ist übrigens dank des Shop Customizers auch gut für WooCommerce geeignet.

WordPress Themes für eCommerce Seiten und Onlineshops

Wenn du einen Onlineshop aufbauen möchtest, hast du wahrscheinlich ganz andere Anforderungen an deine Website, als wenn du einen Blog starten möchtest. 

Es gibt eine ganze Reihe an WordPress Themes, die extra für eCommerce Seiten und Onlineshops gemacht wurden! Meistens sind diese dann auf WooCommerce ausgerichtet.

Astra

Okay, ich glaube langsam merkt man, dass Astra eins meiner Lieblingsthemes für WordPress ist 🙂 jetzt kommen wir aber auch mal zur Pro-Version.

Astra hat nämlich auch eine WooCommerce-Integration, mit der du dann deinen Onlineshop erstellen kannst! Mit der Pro-Version kannst du dann z.B. deinen Checkout anpassen.

Generell hast du mit der Pro-Version natürlich nochmal wesentlich mehr Optionen, was die Gestaltung deiner Website angeht.

Flatsome

Flatsome ist das meistverkaufteste WooCommerce-Theme bei Themeforest und entsprechend super dafür geeignet, deinen Onlineshop aufzubauen.

Es bietet z.B. schicke Produktfilter oder auch den Custom Product Page Builder. Wenn du deinen Shop mit WooCommerce bauen möchtest, solltest du dir das Flatsome Theme auf jeden Fall mal genau anschauen!

Gecko

Auch das Gecko Theme ist auf eCommerce spezialisiert - anders als Flatsome ist es allerdings für Shopify! Durch diese Spezialisierung erhältst du viele Design-Elemente, die auf Shops ausgelegt sind.

Viele Produktfilter sind z.B. enthalten, genauso wie eine Produktsuche. Produktseiten kannst du im Drag&Drop Builder erstellen.

Im Gecko Theme sind 15 Demo-Layouts enthalten, alle für Onlineshops.

Porto

Das Porto Theme hat ein eher klassisches Design und sorgt damit dafür, dass deine Website sehr professionell wirkt. Über 30 Demos sind enthalten (nicht ausschließlich für Onlineshops).

Wenn du Elementor nutzt, stehen dir sogar über 80 Demos zur Verfügung. Du hast also mit dem Theme sehr viel Spielraum bei der Gestaltung deines Onlineshops!

Fazit: Welches WordPress Theme ist jetzt das Richtige?

Ich hab es weiter oben schon mal gesagt: DAS richtige oder beste WordPress Theme gibt es nicht, das hängt natürlich sehr davon ab, was du mit deiner Website machen möchtest.

Die 18 Themes, die du jetzt kennengelernt hast, sind auch nur ein winziger Ausschnitt aus den Themes, die es überhaupt gibt - aber hier kannst du dir sicher sein, ein hochwertiges Theme zu nutzen.

Ich kann dir nur empfehlen, dir die Demos der Themes genau anzuschauen (auch mobil!) und kostenlose Themes einfach mal zu installieren und dir genau anzuschauen, wie gut du damit klarkommst.

Selber nutze ich übrigens das Astra Theme* (in der kostenlosen Version) und Elementor Pro* und kann dir diese Kombination nur empfehlen!

Astra ist schnell und sorgt für eine gute Basis, mit Elementor Pro kann ich dann meine Designs für Header und Footer oder z.B. auch Kategorieseiten erstellen.

Wenn du Fragen zu dieser Kombination oder Empfehlungen für weitere gute WordPress Themes hast, schreib sie gerne in die Kommentare!

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*Einige Links im Beitrag sind Affiliate Links. Wenn du dir darüber eins der Themes kaufst, erhalte ich eine Vermittlungsprovision – für dich bleibt der Preis selbstverständlich gleich!

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Hi, ich bin Lea! 2017 habe ich mein erstes Online-Projekt Punktkariert an den Start gebracht und neben meiner Liebe für's Schreiben vor allem auch meine Liebe für Tools entdeckt.

Ich könnte mich stundenlang darin verlieren, neue Tools zu entdecken und auszuprobieren.

Die eigene Website, das Marketing drumherum, Produkte online erstellen und verkaufen - all das ist einfacher mit den richtigen Tools. Und genau diese Tools lernst du hier kennen!

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