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Es gibt unzählige Faktoren, die bestimmen, welche Seiten für welches Keyword bei Google auf Seite 1 angezeigt werden – und nicht alle dieser Faktoren sind öffentlich bekannt.
Was aber klar ist: Richtig gute Inhalte spielen eine sehr große Rolle!
Wie genau diese richtig guten Inhalte jetzt aber aussehen, das lässt sich nicht zu 100% pauschal sagen. Viel hängt nämlich davon ab, was deine Konkurrenz so macht – am Ende brauchst du nicht den *perfekten* Artikel zu einem Thema, sondern nur einen besseren als die, die es schon gibt.
Wäre also gut, wenn du direkt beim Schreiben sehen könntest, worauf du dabei achten solltest, oder? Auftritt NeuronWriter. Schauen wir uns doch mal an, wofür das Tool gut ist!
Schon mal vorab: Aktuell ist NeuronWriter noch im Lifetime-Deal erhältlich, also für eine Einmalzahlung statt als Abo. Wie lange das Angebot noch gilt, ist nicht klar.
Es lohnt sich aber in jedem Fall – und wer hat schon Lust auf noch ein Abo mit regelmäßigen Zahlungen?
Was ist NeuronWriter?
NeuronWriter hilft dir dabei, suchmaschinenoptimierte Artikel zu schreiben, die am Ende bestenfalls ganz oben bei Google landen!
Um das zu tun, analysiert das Tool jeweils deine aktuelle Konkurrenz bei Google für das gewünschte Keyword und macht dir darauf basierend Vorschläge, wie dein Artikel aussehen sollte – damit der eben noch besser wird als die anderen.
Ungefähr so sieht das ganze am Ende aus:
Vergleichbar wird das ganze mithilfe des Content Scores, den NeuronWriter berechnet. Der liegt für jeden Artikel irgendwo zwischen 0 und 100.
Grundsätzlich gilt die Regel: Je höher, desto besser – allerdings kann ich dir direkt sagen: Dein Ziel muss nicht sein, den Score für deine Artikel auf 100 zu bringen. Das wäre sogar eher etwas über's Ziel hinaus geschossen.
Der Content Score berechnet sich nämlich daran, ob du die von NeuronWriter vorgeschlagenen Wörter und Begriffe – die aus der gerade erwähnten Konkurrenzanalyse stammen – in deinem eigenen Artikel ebenfalls verwendest (und wie häufig).
Um den Score auf 100 zu bringen, müsste man vermutlich jeden Begriff genau in der vorgeschlagenen Anzahl in den Text integrieren. Allerdings würde irgendwann die Lesbarkeit des Artikels darunter leiden, wenn du ständig Wörter erwähnst, nur um sie zu erwähnen, und nicht weil sie gut passen.
Das heißt im Klartext: NeuronWriter hilft dir definitiv bei der Erstellung deiner Artikel, was den Inhalt an sich, aber z.B. auch den Aufbau angeht.
Am Ende ist es aber immer noch nur ein Tool und du solltest selber darauf achten, einen wirklich qualitativ hochwertigen Artikel zu schreiben!
Nur weil du den empfohlenen Content Score erreichst, heißt das übrigens auch nicht, dass du automatisch auf Platz 1 bei Google landen wirst – das wär schön, wenn's so einfach wäre. Wie eingangs erwähnt gibt es aber noch zahlreiche andere Faktoren, die da eine Rolle spielen.
Wie NeuronWriter aufgebaut ist, kannst du dir auch hier im Video anschauen – da führe ich dich Schritt für Schritt einmal durch's Tool und den Prozess, wie du damit deinen Content optimierst.
Hinweis: Das Interface von NeuronWriter hat sich seit der Aufnahme etwas verändert. Im Kern ist alles gleich geblieben, nur hier und da sind mittlerweile ein paar andere Klicks nötig 🙂 Die Screenshots hier im Artikel sind alle aktuell!
Die Funktionen im Überblick
Jetzt kennst du das Kernprinzip von NeuronWriter – schauen wir uns als nächstes die einzelnen Funktionen etwas genauer an.
Der Content-Editor
Das Herzstück ist der Content-Editor, den du gerade schon auf dem Screenshot gesehen hast. Hier schreibst und optimierst du deinen Artikel in einem ganz gewöhnlichen Text-Editor, während du rechts im Bild die Vorschläge von NeuronWriter siehst.
Auch der aktuelle Content Score wird dir jederzeit angezeigt. Während du etwas am Text veränderst, siehst du also live, wie der Score ansteigt.
Bei den vorgeschlagenen Begriffen ("terms") gibt es sowohl die terms in article als auch die terms in headings. Gerade letzteres kann dir noch zusätzliche Ideen für einzelne Abschnitte deines Artikels geben – vielleicht gibt es Aspekte bei deinem Thema, an die du selber gerade nicht gedacht hast, die die Konkurrenz aber mit drin hat!
Wichtig ist aber wie gesagt, dass du nicht jeden einzelnen der Vorschläge unbedingt nutzen musst. Wenn du am Ende auf 60 bis 70% kommst, bist du schon gut dabei. Die Lesbarkeit deines Artikels sollte auf keinen Fall darunter leiden!
Auch bei der Erstellung des Outlines (die Gliederung des Artikels) kann dir NeuronWriter helfen.
Im entsprechenden Reiter siehst du zum einen die Outlines der analysierten Konkurrenz und erhältst zum anderen unter Smart headings Vorschläge für Zwischenüberschriften, die du dann mit einem Klick zum Editor hinzufügen kannst.
Hier würde ich dir empfehlen, das ganze als Inspiration zu sehen – aber natürlich willst du niemanden kopieren und dir wie wild die Zwischenüberschriften von anderen zusammensammeln, ohne ein eigenes Konzept dahinter. Es sind auch nicht immer alle Vorschläge brauchbar.
Interessant ist auch der Reiter Questions. Dort findest du Fragen, die in den Konkurrenzartikeln vorkamen – auch das ist eine super Inspirationsquelle für Aspekte, die du selber nicht bedacht hast!
Welchen konkreten Prozess ich dir für die Erstellung eines neuen Artikels mithilfe von NeuronWriter empfehlen kann, dazu kommen wir gleich noch.
Konkurrenzanalyse
Erstmal werfen wir den Blick auf eine weitere Funktion, die du ebenfalls über den Content-Editor erreichst – und zwar über den Punkt Competition, den du findest, wenn du das extra Menü an der Seite aufklappst:
Wenn du hier draufklickst, landest du in der Konkurrenzanalyse und hier kannst du wirklich richtig tief einsteigen!
Zuerst findest du hier eine Übersicht mit einigen Parametern – wie lang sind die einzelnen Artikel in der aktuellen Top 10, wie wird die Lesbarkeit bewertet und welche
Unter Competitors – structure geht's schon tiefer rein. Hier kannst du die Artikel genauer analysieren: Wie sind sie aufgebaut? Wie viele und welche H2- und H3-Überschriften wurden genutzt? Wie sehen Meta-Titel und -Beschreibung aus?
Wenn du hier z.B. feststellst, dass es sich ausschließlich um Artikel mit langen Listen handelt (17 Ideen für, 55 Tipps wie du...), dann solltest du ebenfalls eine Liste erstellen – weil es das ist, was Leute bei dieser Suchanfrage haben wollen.
Im Reiter Competitors – breakdown kannst du dir diverse Kennzahlen nochmal grafisch anzeigen lassen. Dazu wählst du einen oder mehrere Parameter aus, z.B. die Wortanzahl und den Content Score, und erhältst ein solches Diagramm:
Das kann dir Aufschluss darüber geben, ob einzelne Parameter ggf. zusammenhängen (wenn bspw. alle URLs der Top 10 Artikel mit 3.000+ Wörtern haben und über 20 Backlinks, brauchst du vermutlich ähnlich viel, um eine Rankingchance zu haben).
Diese Konkurrenzanalyse ist nichts, wo du für jeden Artikel super tief einsteigen musst – schließlich kriegst du die wichtigsten Vorschläge ja bereits im Content-Editor.
Falls du es aber ganz genau nimmst oder es um besonders wichtige Keywords geht, kannst du hier sehr viele Informationen rausziehen!
Meta-Titel und -Beschreibung erstellen
Neben dem Artikel an sich kannst du auch Meta-Titel und -Beschreibung im Content-Editor erstellen. Auch hierfür kriegst du Begriffe vorgeschlagen, die die Konkurrenz häufig verwendet hat:
Rechts siehst du auch nochmal Titel und Beschreibung der Top 10, falls du dich daran orientieren möchtest (oder dich fragst, wo einzelne Vorschläge herkommen – manchmal sind da wirklich unpassende Sachen dabei).
Mit Klick auf das Zauberstab-Icon kannst du dir die Texte übrigens auch von KI erstellen lassen! Praktischerweise werden die vorgeschlagenen Begriffe hier direkt versucht einzubauen.
Ich hab noch nie einen dieser Texte 1:1 verwendet, aber als ersten Entwurf kann man das gut machen.
AI Templates zur Content-Erstellung
Das ist übrigens nicht die einzige Stelle, an der KI in NeuronWriter integriert ist: Es gibt wirklich einige Templates, die du für die sonstige Content-Erstellung nutzen kannst. Dazu stehen dir jeden Monat Credits zur Verfügung.
Du kannst dir mit den Templates z.B. das Outline für den Artikel erstellen lassen, die Einleitung, einzelne Abschnitte, FAQs...
Ab dem Gold-Plan stehen dir die sog. advanced templates zur Verfügung, damit wäre dann z.B. mit wenigen Klicks sogar der komplette Artikel möglich. Der hat dann übrigens einen Content Score um die 60.
Ich bin von diesen vorgefertigten Templates aber ehrlicherweise nicht 100% überzeugt, einfach weil du nichts selber anpassen kannst – sie sind eben vorgefertigt. Ob im Text geduzt oder gesiezt werden soll, kannst du daher z.B. nicht angeben.
Deswegen tendiere ich aktuell dazu, meine eigenen Templates zu erstellen, das geht nämlich auch. Hier kannst du einen eigenen Prompt hinterlegen und eine Rolle vorgeben.
Und was auch praktisch ist: Du kannst bestimmen, ob z.B. die vorgeschlagenen Begriffe, die du bisher noch nicht im Text integriert hast, besonders beachtet werden sollen!
Schritt für Schritt: Neuen Artikel schreiben
Jetzt kennst du die wichtigsten Funktionen von NeuronWriter! Aber wie genau sieht der Prozess aus, wenn du mit dem Tool einen neuen Artikel schreiben willst? Dazu kommen wir jetzt.
Vorab: Projekt erstellen
Wenn du zum allerersten Mal in NeuronWriter arbeitest, musst du zuerst ein Projekt erstellen. Deine Artikel werden nämlich in Projekten organisiert.
Projekte können domainbasiert sein oder eben nicht. Außerdem wählst du Sprache und Google-Suche aus:
Zusätzlich kannst du in den Projekteinstellungen z.B. Keywords hinterlegen, die du targetieren (oder auch ausschließen) möchtest. Domainbasierte Projekte kannst du außerdem mit der Google Search Console verknüpfen (ab dem Gold-Plan möglich).
Wie viele Projekte du insgesamt erstellen kannst, hängt vom gewählten Plan ab.
Schritt 1: Den neuen Artikel anlegen
Um einen neuen Artikel zu erstellen, rufst du das gewünschte Projekt auf und klickst auf den New query Button. Eine query ist also ein Artikel. Im Fenster, das sich öffnet, gibst du das Hauptkeyword ein:
Bei den Advanced Settings kannst du z.B. besonders wichtige Konkurrenz-URLs oder auch zusätzliche Keywords für den Artikel hinterlegen. Ich füge hier vor allem Synonyme ein oder wichtige Unterthemen, für die ich damit ebenfalls ranken möchte.
Wenn du im Team oder mit Freelancern arbeitest, kannst du den Artikel hier auch einer Person zuordnen, inkl. Fälligkeitsdatum.
Wenn alles ausgefüllt ist, klickst du auf Start und NeuronWriter startet die Analyse. Das dauert normalerweise ein bis zwei Minuten.
So sieht übrigens die Projektübersicht aus, wenn du sie erstmal mit einigen Artikeln gefüllt hast – du siehst alles Wichtige auf einen Blick und kannst die Analysen jederzeit wieder aufrufen:
Tipp: Klicke rechts oben über der Tabelle auf das zweite Icon von rechts, um die angezeigten Spalten zu individualisieren. Da ich alleine an meinen Artikeln arbeite, hab ich Assigned to bspw. ausgeblendet – ich will hier nur das sehen, was für mich wirklich relevant ist.
Schritt 2: Die Konkurrenzseiten auswählen
Wenn die Analyse abgeschlossen ist, klicke auf das Keyword, um den Artikel aufzurufen. Bevor du in den Content-Editor kommst, musst du allerdings erst einmal die relevanten Konkurrenzseiten auswählen.
Standardmäßig ist das die Top 10, allerdings würde ich dir schon empfehlen, hier mal drüberzuschauen. Wenn YouTube-Videos dabei sind, kannst du die z.B. rauslassen; auch Foren o.ä. musst du nicht mit einbeziehen.
Schritt 3: Content erstellen
Und wenn das erledigt ist, geht's an den Artikel an sich! Wie der Content-Editor aufgebaut ist, weißt du ja bereits.
Rein vom Prozess her würde ich dir empfehlen, hier vor dem Schreiben schon mal reinzuschauen, um dir bspw. noch Ideen für Unterthemen und Aufbau des Artikels zu holen – dann aber in einem anderen Tool oder Dokument den Artikel zu schreiben.
Es passiert sonst schnell, dass du nur auf die Vorschläge von NeuronWriter achtest. Mich persönlich bringt das eher raus, als dass es mir hilft. Deswegen erstelle ich die erste Version des Artikels lieber woanders...
Schritt 4: Nachträgliche Optimierungen
...und füge sie dann im Editor ein, um nachträglich noch zu optimieren. Dann wirst du feststellen, dass du viele der Vorschläge automatisch schon verwendet hast, weil sie für das Thema einfach unabdingbar sind.
Begriffe, die du noch nicht verwendet hast, kannst du jetzt noch einfügen, wenn du dafür eine passende Stelle findest!
Hierfür bietet NeuronWriter übrigens auch eine KI-gestützte Funktion mit Namen Autoinsert. Die KI analysiert quasi deinen Text und schlägt dir Stellen vor, an denen du die noch offenen Begriffe einfügen kannst.
Das kannst du durchaus mal ausprobieren, mich hat das bisher aber noch nicht wirklich überzeugen können, weil die Vorschläge oft sehr unnatürlich klingen – und dafür kostet es verhältnismäßig viele Credits.
Wenn dir bei einem Begriff nichts einfällt, wie du ihn im Text einbauen könntest, kannst du dir übrigens anzeigen lassen, wie die Konkurrenz das gemacht hat. Klick dazu einfach auf den Begriff, um weitere Daten anzuzeigen:
Von hier aus kannst du sie dir übrigens auch als Keyword für dein Projekt abspeichern, falls du auf ein Thema gestoßen bist, zu dem du gerne einen eigenen Artikel schreiben würdest!
Und so kannst du deinen Artikel Schritt für Schritt auch nachträglich noch optimieren. 🙂
Bestehenden Content optimieren
Das gilt übrigens auch für Artikel, die du bereits veröffentlicht hast. Wenn du eine neue Analyse anlegst, kannst du auch die Option Optimize Content auswählen und dort zusätzlich eine bestehende URL einfügen:
Das ändert am Prozess an sich natürlich nicht viel. Du wählst genau wie sonst auch die Konkurrenzseiten aus und kannst den Artikel dann basierend auf den vorgeschlagenen Begriffen optimieren.
Den Artikel selbst kannst du im Content-Editor übrigens mit einem Klick importieren!
Anfang des Jahres habe ich NeuronWriter primär dafür genutzt: Um bestehende Artikel hier von der Toolkiste zu aktualisieren und zu optimieren. Wie der Prozess dabei genau aussah und wie auch die Google Search Console da mit reingespielt hat, kannst du hier als kleine Case Study nachlesen.
Die Preise von NeuronWriter (inkl. Lifetime-Deal)
Jetzt weißt du, wie NeuronWriter so aufgebaut ist und funktioniert – kommen wir abschließend noch zu den Preisen. Direkt vorab: Die sind deutlich günstiger als z.B. bei Surfer SEO, die einen sehr ähnlichen Content-Editor anbieten.
Aktuell gibt es fünf verschiedene Pläne, die sich hauptsächlich in der Anzahl der möglichen Projekte, enthaltenen Analysen und verfügbaren AI Credits unterscheiden.
Ab dem Gold-Plan erhältst du NeuronWriter in vollem Funktionsumfang. Dann kannst du z.B.
- NeuronWriter im Team nutzen und Artikel auch von anderen schreiben lassen
- die zusätzlichen AI Templates und den sog. Content Designer nutzen, mit dem du den gesamten Artikel Schritt für Schritt von KI erstellen lassen kannst
- direkte Verknüpfungen zur Google Search Console, WordPress oder Shopify herstellen
- deinen eigenen OpenAI API Key verwenden
Im Bild siehst du die Preise für den Lifetime-Deal, den NeuronWriter derzeit noch anbietet. Es handelt sich also um eine Einmalzahlung und kein Abo! Das lohnt sich absolut (es ist aber nicht klar, wie lang dieses Angebot noch verfügbar ist).
Wenn du nur eine Website hast, für die du Content erstellst, ist der Bronze-Plan vom Umfang her vermutlich ausreichend. Falls du aber mehr Projekte, Analysen und Credits brauchst, würde ich dir direkt den Gold-Plan empfehlen, damit du alle Funktionen dabei hast!
Platinum und Diamond sind dann vor allem für Agenturen geeignet oder für Teams, die wirklich viel Content jeden Monat erstellen.
Ich selbst hab mir den Gold-Plan gesichert, weil ich z.B. die Verknüpfung zur Google Search Console auf jeden Fall haben wollte 🙂
Insgesamt ist NeuronWriter ein super nützliches Tool, wenn du suchmaschinenoptimierte Artikel schreiben möchtest!
Natürlich kann einem das Tool nicht die gesamte Arbeit abnehmen und es gibt auch bei einem hohen Content Score keine Garantie, dass deine Artikel auf Seite 1 ranken. Aber es bietet super Optimierungsvorschläge an und kann wirklich nochmal neue Ideen bringen.
Preislich ist es im Vergleich zur Alternative Surfer SEO auch super aufgestellt, gerade durch den Lifetime-Deal!
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Einige Links im Beitrag sind Affiliate Links. Wenn du dir darüber NeuronWriter kaufst, erhalte ich eine Vermittlungsprovision - für dich bleibt der Preis selbstverständlich gleich!