Custom Post Types in WordPress: Individuelle Inhalte für deine Website

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Stell dir folgende Situation vor: Du betreibst einen Food-Blog mit WordPress. Deine Rezepte sind super beliebt, aber so richtig übersichtlich ist deine Website nicht.

Auf deiner Blogseite mischen sich Rezepte mit Restaurantbewertungen und allgemeinen Ernährungstipps. Deine Leser:innen beschweren sich, dass sie deine leckeren Kreationen nicht finden können, und so langsam verlierst du selbst den Überblick.

Das Problem: WordPress bietet dir standardmäßig nur Beiträge und Seiten. Für spezielle Inhaltstypen wie Rezepte fehlt eine maßgeschneiderte Lösung.

Hier kommen Custom Post Types ins Spiel: Du kannst nämlich auch einen eigenen Inhaltstyp "Rezepte" erstellen! Damit hast du einen separaten Bereich nur für deine Rezepte, mit eigenen Feldern für Zutaten, Zubereitungszeit und Schwierigkeitsgrad und was du sonst noch so brauchst.

In diesem Artikel lernst du alles über Custom Post Types in WordPress:

  • was genau Custom Post Types sind und wie sie sich von normalen Beiträgen unterscheiden
  • wie du Custom Post Types mit benutzerfreundlichen Plugins erstellst (keine Programmierkenntnisse notwendig!)
  • praktische Beispiele für Custom Post Types, von Podcasts bis Immobilienangeboten
  • wie du deine Custom Post Types mit Elementor Pro optimal auf deiner Website darstellst
  • bewährte Methoden, um das Beste aus deinen Custom Post Types herauszuholen

Schau dir auch gern das Video zu dem Thema an:

Was sind Custom Post Types?

Custom Post Types (CPTs) sind benutzerdefinierte Inhaltstypen in WordPress, die du zusätzlich zu den Standardinhaltstypen wie Beiträge und Seiten erstellen kannst.

Sie ermöglichen es dir, verschiedene Arten von Inhalten auf deiner Website zu organisieren und zu verwalten – nämlich solche, die sich in ihrer Struktur und ihrem Zweck von normalen Beiträgen oder Seiten unterscheiden.

Im Grunde genommen erweiterst du mit Custom Post Types die Grundfunktionen von WordPress, um spezifische Inhaltstypen zu erstellen, die genau zu deinen Anforderungen passen. Damit wird's also so richtig individuell!

Jeder Custom Post Type kann seine eigenen Felder, Taxonomien und Darstellungsoptionen haben (dazu gleich noch mehr).

Custom Post Types vs. reguläre Posts und Seiten

Um den Unterschied zwischen Custom Post Types und regulären Posts oder Seiten besser zu verstehen, schauen wir uns das mal im Detail an:

EigenschaftReguläre PostsSeitenCustom Post Types
Strukturfeste Struktur (Titel, Inhalt, Autor, Datum, Kategorien, Schlagwörter etc.)ähnlich wie Posts, oft für statische Inhaltebeliebige zusätzliche Felder möglich
Organisation im Dashboardunter "Beiträge" aufgelisteteigener Bereich "Seiten"jeweils separate Menüpunkte
Archivierungstandardmäßig Archivseiten (z.B. nach Datum oder Kategorie)keine Archivseitenoptionale Archivseiten – nur, wenn du sie brauchst
Flexibilitätbegrenzte Anpassungsmöglichkeiten ohne zusätzliche Pluginsbegrenzte Anpassungsmöglichkeiten ohne zusätzliche Pluginsmaximale Flexibilität in Struktur, Feldern und Darstellung
Typische VerwendungBlogbeiträge, NewsÜber uns, Kontakt, ImpressumRezepte, Produkte, Veranstaltungen, etc.

Mit Custom Post Types kannst du also maßgeschneiderte Inhaltstypen erstellen, die genau zu deinem Projekt passen.

Ob du nun Rezepte, Produkte, Veranstaltungen oder andere spezielle Inhalte verwalten möchtest – Custom Post Types geben dir die Freiheit, deine WordPress-Seite optimal zu strukturieren.

Der Standard-Beitragseditor...

...und der Editor für den CPT Rezepte.

Taxonomien und Custom Fields für Custom Post Types nutzen

Um das volle Potenzial von Custom Post Types auszuschöpfen, ist es wichtig, zwei weitere Konzepte zu verstehen: Taxonomien und Custom Fields.

Diese Elemente erlauben es dir, deine Custom Post Types noch genauer an deine Bedürfnisse anzupassen.

Taxonomien

Taxonomien sind Systeme zur Klassifizierung und Organisation von Inhalten. In WordPress kennst du bereits zwei Standardtaxonomien für Beiträge: Kategorien und Schlagwörter (Tags).

Für Custom Post Types kannst du eigene, maßgeschneiderte Taxonomien erstellen.

Ein paar Beispiele für benutzerdefinierte Taxonomien:

  • Für Rezepte: Mahlzeit (z.B. Frühstück, Hauptmahlzeit, Snack)
  • Für Immobilien: Objekttyp (z.B. Haus, Wohnung, Grundstück)
  • Für Podcasts: Formate (z.B. Solo-Folgen, Interviews, Behind the Scenes)

Taxonomien helfen dir und deinen Besucher:innen, Inhalte leichter zu finden und zu filtern. Sie können hierarchisch (wie Kategorien) oder nicht-hierarchisch (wie Schlagwörter) sein.

Custom Fields

Custom Fields, auch bekannt als Metadaten, sind zusätzliche Informationsfelder, die du zu deinen Custom Post Types hinzufügen kannst.

Sie erlauben es dir, spezifische Daten zu speichern und anzuzeigen, die über den Standard-Inhalt (Titel und Haupttext) hinausgehen.

Ein paar Beispiele für Custom Fields:

  • Für Rezepte: Zubereitungszeit, Schwierigkeitsgrad, Nährwerte
  • Für Immobilien: Quadratmeter, Anzahl der Zimmer, Preis
  • Für Podcasts: Episodennummer, Dauer, Gastinformationen

Custom Fields können verschiedene Datentypen enthalten, wie Text, Zahlen, Datumsangaben oder sogar komplexere Strukturen wie Wiederholungsfelder oder flexible Inhaltsblöcke abbilden.

Du kannst sie wirklich exakt an das anpassen, was du eben für deinen spezifischen Inhalt benötigst – so wie hier z.B. für ein Projekt auf einer Portfolio-Website:

Mit der Kombination aus Taxonomien und Custom Fields kannst du deine Custom Post Types genau an deine Anforderungen anpassen.

Sie ermöglichen eine präzise Organisation und Darstellung deiner Inhalte, was sowohl dir als Websitebetreiber:in als auch deinen Besucher:innen zugutekommt.

Warum solltest du Custom Post Types nutzen?

Du siehst: Da steckt ne ganze Menge dahinter.

Und jetzt fragst du dich vielleicht, warum du dir die Mühe machen solltest, Custom Post Types einzurichten. Das kann tatsächlich eine Menge Vorteile haben:

  1. Bessere Übersicht im Backend: Mit Custom Post Types sortierst du deine Inhalte blitzschnell. Du findest jederzeit alle deine Rezepte, Produkte oder Podcast-Folgen auf Anhieb – ohne langes Suchen im WordPress-Backend.
  2. Bessere Übersicht – auch nach außen hin: Deine Besucher:innen finden ebenfalls blitzschnell, was sie suchen. Mit eigenen Taxonomien kannst du nämlich ganz leicht entsprechende Filter erstellen.
  3. Maßgeschneiderte Inhalte: Für Rezepte brauchst du Felder für Zutaten und Kochzeit, für Immobilien Quadratmeter und Zimmeranzahl. Mit Custom Post Types erstellst du genau die Felder, die du wirklich brauchst.
  4. Das optimale Layout für jeden Inhalt: Jeder Inhaltstyp ist anders – warum also gleiches Design für alle? Mit Custom Post Types gestaltest du für jeden Content-Typ ein maßgeschneidertes Layout.

So erstellst du einen Custom Post Type in WordPress

Jetzt wird's praktisch! Ich zeig dir wie du Custom Post Types erstellen kannst – und zwar anhand von sehr benutzerfreundlichen Plugins.

Wenn du selber ein paar Programmierkenntnisse hast (oder einfach mal was Neues ausprobieren möchtest), findest du hier auch eine Anleitung ohne Plugins: Custom Post Types manuell erstellen

1. Custom Post Type UI

Custom Post Type UI ist der Allrounder unter den CPT-Plugins. Es ist kostenlos, super benutzerfreundlich und perfekt zum Einstieg.

So geht's:

  1. Installiere und aktiviere das Plugin "Custom Post Type UI".
  2. Gehe zu "CPT UI" im WordPress-Menü und klicke auf "Add New Post Type".
  3. Gib einen Namen für deinen Custom Post Type ein (z.B. "Rezepte").
  4. Fülle die weiteren Felder aus
  5. Scrolle nach unten und klicke auf "Add Post Type".

Dein Custom Post Type erscheint jetzt im Menü (ein paar weitere Einstellungsmöglichkeiten gibt's schon auch noch, aber die Erstellung an sich geht wirklich so schnell).

Im nächsten Schritt kannst du noch die zugehörigen Taxonomien erstellen. Das funktioniert im Prinzip genau gleich, nur dass du noch den passenden Inhaltstypen auswählst, damit beides verknüpft ist.

Die Taxonomien sind dann genau so aufgebaut, wie du das auch schon von den Beitragskategorien kennst:

Was du mit Custom Post Type UI nicht erstellen kannst, sind Custom Fields. Das Plugin ist daher bestens geeignet für simple Inhaltstypen, für die du nur eigene Taxonomien brauchst.

Falls es auch Custom Fields sein sollen, sind die anderen Plugins besser geeignet:

2. Advanced Custom Fields (ACF)

Advanced Custom Fields ist das beste kostenlose Plugin, wenn du deinem Custom Post Type neben Taxonomien auch individuelle Felder hinzufügen möchtest.

Die Erstellung von Custom Post Types ist quasi genau gleich aufgebaut wie bei CPT UI:

Das gleiche gilt für die Taxonomien. ACF ermöglicht es dir aber eben auch, Custom Fields anzulegen – das funktioniert so:

  1. Gehe zu "Feldgruppen" und klicke auf "Neu hinzufügen".
  2. Gib einen Titel für deine Feldgruppe ein (z.B. "Rezeptdetails").
  3. Klicke auf "Add Field" und erstelle Felder wie "Zubereitungszeit" oder "Schwierigkeitsgrad". Dir stehen unterschiedlichste Feldtypen zur Verfügung.
  4. Unterhalb der Felder findest du die Einstellungen. Bei "Regeln für die Position" wähle "Inhaltstyp ist gleich" und dann deinen Custom Post Type.
  5. Speichere die Feldgruppe.

Du kannst beliebig viele Felder zu einer Gruppe hinzufügen!

3. JetEngine (Premium-Alternative)

Wenn du bereit bist, etwas Geld in die Hand zu nehmen, ist JetEngine eine Power-Lösung für Custom Post Types – das Plugin bietet nämlich noch weitaus mehr Funktionen als das.

Das Interface für die Erstellung neuer Inhaltstypen sieht auch hier wieder ähnlich aus:

Auch Custom Fields kannst du hinzufügen, allerdings heißen sie hier "Meta Fields" (du erinnerst dich – Custom Fields werden manchmal auch Metadaten genannt). Du kannst die Felder außerdem direkt bei der Erstellung des Inhaltstypen anlegen, nicht separat wie bei ACF.

JetEngine ist wie gesagt ein Premium-Plugin. Es ist Teil einer ganzen Plugin-Serie, die WordPress (und Elementor) um zahlreiche Funktionen erweitert – gerade dann, wenn du sehr viel individualisieren möchtest, kann sich die Investition lohnen.

Hier findest du weitere Informationen zu JetEngine & Co.!

Beispiele für Custom Post Types

Soweit also die Theorie – jetzt wird's konkret. Ich zeig dir anhand von drei Beispielen, wie du Custom Post Types in der Praxis einsetzen kannst.

1. Podcasts (ohne Custom Fields)

Du betreibst einen Podcast und möchtest deine Episoden übersichtlich auf deiner WordPress-Website präsentieren – ein Custom Post Type "Podcast" ist dafür perfekt geeignet, damit sich nichts mit deinen Blogbeiträgen vermischt.

So könnte die Struktur aussehen:

  • Name: Podcast
  • Slug: podcast
  • Taxonomien: Kategorien, Formate

Mit diesem Setup kannst du:

  • Jede Podcast-Episode als eigenen Beitrag anlegen
  • Episoden in Formate gruppieren
  • Themen-Tags für jede Episode vergeben
  • Eine Archivseite für alle Podcast-Episoden haben

2. Immobilienangebote für eine Makler-Website

Als Immobilienmakler brauchst du eine Möglichkeit, deine Objekte strukturiert und detailliert zu präsentieren. Ein Custom Post Type "Immobilien" mit Custom Fields ist hier die Lösung.

Struktur:

  • Name: Immobilien
  • Slug: immobilien
  • Unterstützte Felder: Titel, Editor (für Beschreibung), Featured Image (Hauptbild)
  • Custom Fields: Preis, Fläche, Zimmeranzahl, Adresse, Energieeffizienzklasse
  • Taxonomien: Objekttyp (Haus, Wohnung, Grundstück), Ort

Mit diesem Setup kannst du:

  • Jedes Immobilienobjekt detailliert erfassen
  • Objekte nach Typ und Ort filtern
  • Eine übersichtliche Suchfunktion für Interessenten einrichten

3. Rezepte für einen Food-Blog

Für einen Foodblog liegt ein Custom Post Type "Rezept" auf der Hand. Hier kannst du alle wichtigen Informationen strukturiert erfassen und das Rezept ansprechend auf der Website präsentieren.

Struktur:

  • Name: Rezept
  • Slug: rezept
  • Unterstützte Felder: Titel, Editor (für Anleitung), Featured Image (fertiges Gericht)
  • Custom Fields: Zubereitungszeit, Schwierigkeitsgrad, Portionen, Zutaten, Nährwerte
  • Taxonomien: Küche (italienisch, asiatisch…), Ernährungsform (vegetarisch, vegan…), Mahlzeit (Frühstück, Hauptgericht…)

So könnte eine Implementierung mit Advanced Custom Fields aussehen:

  1. Erstelle den Custom Post Type "Rezept".
  2. Füge die Custom Fields hinzu:
  • Zubereitungszeit (Nummer)
  • Portionen (Nummer)
  • Zutaten (Textbereich)
  • Zubereitungsschritte (WYSIWYG-Editor)
  • Tipps für Kinder (Textbereich)
  • Variationsmöglichkeiten (Textbereich)

Mit diesem Setup kannst du:

  • Rezepte strukturiert erfassen und präsentieren
  • Eine erweiterte Suchfunktion anbieten (z.B. "Zeige mir alle veganen Hauptgerichte unter 30 Minuten Zubereitungszeit")
  • Rezepte automatisch nach Küche oder Gang gruppieren

Du siehst: Das ist wirklich super flexibel, sowohl was das Setup angeht als auch die Darstellungsmöglichkeiten auf deiner Website!

Custom Post Types auf deiner Website ansprechend darstellen

Denn wenn du deine Inhaltstypen erstellt hast, musst su sie noch ansprechend auf deine Website bringen – so, dass es zum jeweiligen Inhalt passt.

Die (meiner Meinung nach) einfachste Lösung dafür: Der Theme Builder von Elementor Pro. Schauen wir uns das mal genauer an.

Darstellung mit Elementor

Elementor ist ein extrem nützliches Tool, wenn es um die Präsentation deiner Custom Post Types auf der Website geht. Mit dem Page Builder kannst du nämlich sowohl Archivseiten als auch die Einzelansichten ganz nach deinen Vorstellungen gestalten.

Archivseite erstellen

  1. Gehe zu Templates > Theme Builder in Elementor Pro.
  2. Wähle den Bereich "Archive" und klicke auf "Add New".
  3. Jetzt kannst du dein Layout erstellen. Verwende z.B. den Loop Builder, um deine Custom Post Types anzuzeigen.
  4. Wähle deinen Custom Post Type als Bedingung aus (z.B. "Alle Rezepte-Archive").

Einzelansicht gestalten

  1. Gehe wieder zu Templates > Theme Builder.
  2. Wähle diesmal "Single Post" oder "Single Page" aus und klicke auf "Add new".
  3. Baue dein Layout mit beliebigen Elementor-Widgets, genau so, wie du es haben möchtest. Für Custom Fields verwendest du dynamischen Content.
  4. Auch hier wählst du wieder den Custom Post Type bei den Bedingungen aus (z.B. "Rezepte").

Anpassung im Theme

Wenn du kein super spezielles oder flexibles Layout brauchst, kannst du das Layout normalerweise auch über dein Theme steuern.

Das würd ich dir aber nur empfehlen, wenn du nicht mit Custom Fields arbeitest – die einzubinden, ist hier nämlich sehr schwierig (bzw. erfordert es einfach Custom Code und lässt sich nicht über den Customizer steuern).

Bei Astra sieht das z.B. so aus:

Ich empfehle dir ganz klar die Variante mit Elementor Pro – gerade, wenn du wirklich Wert darauf legst, deine Custom Post Types individuell auf der Website anzuzeigen, lohnt sich die Investition absolut.

Und du kannst den Theme Builder ja nicht nur für die Inhaltstypen nutzen, sondern für deine gesamte Website!

Tipps und Best Practices für die Arbeit mit Custom Post Types

Zum Abschluss will ich dir jetzt noch ein paar Tipps und Best Practices mit auf den Weg geben, damit du das Beste aus deinen Custom Post Types herausholst.

1. Plane sorgfältig

Bevor du loslegst, nimm dir Zeit für die Planung:

  • Welche Informationen willst du speichern?
  • Wie sollen die Daten strukturiert sein?
  • Welche Felder brauchst du wirklich?

Ein gut durchdachter Plan spart dir später viel Zeit und Kopfschmerzen bei der Umsetzung in WordPress.

2. Wähle aussagekräftige Namen

Gib deinen Custom Post Types und Feldern klare, beschreibende Namen:

  • Gehe die Beschriftungen und Labels alle einmal durch
  • Wähle eindeutige Feldnamen (z.B. "Zubereitungszeit" statt nur "Zeit")

Das macht deinen Code lesbarer (je nachdem, was du machen willst, kann das wichtig sein) – generell schadet es aber nie, die Beschriftungen übersichtlich zu gestalten, auch wenn du z.B. im Team arbeitest.

3. Denk an die mobile Ansicht

Deine Custom Post Types sollten auf allen Geräten gut aussehen:

  • Teste deine Layouts auf verschiedenen Bildschirmgrößen
  • Nutze Elementors responsive Einstellungen
  • Passe Bilder und Galerien für mobile Ansichten an

4. Halte es konsistent

Einheitlichkeit macht deine Website professioneller:

  • Verwende durchgängig das gleiche Layout-Schema für ähnliche Post Types
  • Bleib bei einheitlichen Benennungen
  • Nutze ein konsistentes Farbschema und Design

Fazit: Die Power von Custom Post Types

Fassen wir nochmal zusammen:

  1. Custom Post Types verwandeln deine WordPress-Seite von einem einfachen Blog in ein mächtiges Content-Management-System für unterschiedlichste Inhalte.
  2. Du kannst CPT sowie die zugehörigen Taxonomien unc Custom Fields mit kostenlosen Plugins ganz einfach selbst erstellen, ohne Coding.
  3. Mit Elementor kannst du deine Custom Post Types optisch ansprechend und funktional darstellen.

Custom Post Types sind wie ein Schweizer Taschenmesser für deine WordPress-Seite –vielseitig, mächtig und unglaublich nützlich, wenn man weiß, wie man sie einsetzt.

Hi, ich bin Lea! 2017 habe ich mein erstes Online-Projekt Punktkariert an den Start gebracht und neben meiner Liebe für's Schreiben vor allem auch meine Liebe für Tools entdeckt.

Ich könnte mich stundenlang darin verlieren, neue Tools zu entdecken und auszuprobieren.

Die eigene Website, das Marketing drumherum, Produkte online erstellen und verkaufen - all das ist einfacher mit den richtigen Tools. Und genau diese Tools lernst du hier kennen!

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