Affiliate Links kürzen mit ClickWhale: Die beste Alternative zu Pretty Links (kostenlos!)

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Wenn es darum geht, Affiliate-Links zu kürzen und zu maskieren (man spricht hier auch von Cloaking) sind zwei WordPress-Plugins bei den Empfehlungen immer vorne mit dabei: Pretty Links und ThirstyAffiliates.

Beide haben sie gemeinsam, dass du deine eigene Domain für die gekürzten Links verwenden kannst (deswegen heißt das ganze dann auch maskieren). URLs sehen dann z.B. so aus: online-toolkiste.de/neuronwriter

statt so: https://app.neuronwriter.com/arl/89fc2086fee9d9497150abae2d9e1f96 (...und das geht sogar noch!)

Ich hab ein alternatives Plugin getestet, das genau dieselbe Funktionsweise verspricht – und darüber hinaus weitere Funktionen anbietet, für die du sonst weitere Plugins oder externe Tools verwenden müsstest! Die Rede ist von ClickWhale.

In diesem Artikel zeig ich dir, wie du ClickWhale installierst, bereits bestehende Links von Pretty Links oder ThirstyAffiliates importierst (Spoiler: geht super einfach) und welche zusätzlichen Funktionen sonst noch enthalten sind.

Auf einen Blick
ClickWhale

ClickWhale ist eine super Alternative zu Pretty Links: Du kannst mit dem Plugin Links kürzen (z.B. Affiliate-Links) und dabei deine eigene Domain verwenden. Zusätzlich hast du die Möglichkeit, Tracking Codes auf deiner Website zu hinterlegen und Linkseiten à la Linktree zu erstellen!

Bewertung:
4.7
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Zu ClickWhale*

ClickWhale bei WordPress installieren und einrichten

Die Installation von ClickWhale ist denkbar einfach und direkt über das Pluginverzeichnis von WordPress möglich.

Wie du anhand der aktiven Installationen erkennen kannst, ist das Plugin noch ziemlich neu auf dem Markt 🙂

Sobald ClickWhale installiert und aktiviert ist, kannst du sofort beginnen, deine Links zu verwalten. Falls du bisher bereits mit Pretty Links oder ThirstyAffiliates gearbeitet hast, gibt es eine sehr praktische Importfunktion, mit der sich bestehende Links und Kategorien mühelos übertragen lassen.

Von Pretty Links wechseln

ClickWhale erkennt nach der Aktivierung nämlich automatisch, wenn eins der genannten Plugins bereits auf deiner Website installiert ist, und ermöglicht es dir, sowohl deine vorhandenen Links als auch mögliche Link-Kategorien mit nur einem Klick zu übernehmen:

Du kannst also sicher sein, dass du ohne Unterbrechung oder Datenverlust mit ClickWhale weiterarbeiten kannst (und musst auch nicht alles händisch übertragen!).

Bei allen Websites, bei denen ich bisher einen Import durchgeführt habe, hat das problemlos funktioniert. Je nachdem, wie viele Links du überträgst, dauert der Wechsel einige Minuten.

Neue Links anlegen, kürzen und verwalten

Auch neue Links anzulegen ist mit ClickWhale ein Kinderspiel. Klick dazu auf "Add New" in der Übersicht mit allen Links.

Jetzt gibt es drei Felder, die du auf jeden Fall ausfüllen solltest:

  • Title: Interne Bezeichnung des Links, damit du ihn schnell wiederfindest
  • Slug: Die gewünschte URL für den gecloakten Link
  • Target URL: Das Linkziel, zu dem die Weiterleitung eingerichtet werden soll (z.B. dein Affiliate Link)

Darüber hinaus kannst du für jeden Link noch weitere Einstellungen treffen. Am sinnvollsten ist es, wenn du zu Beginn einmal in die allgemeinen Plugin-Einstellungen gehst – dort kannst du einmal festlegen, welche Art von Weiterleitung bei den Links hinterlegt werden soll (301, 307 etc.); das wird dann für alle neuen Links direkt übernommen.

Außerdem legst du fest, ob die Links als "nofollow", "noindex" und "sponsored" markiert werden sollen.

Besseres Link-Management mit Kategorien

Du hast die Möglichkeit, Link-Kategorien anzulegen (ähnlich wie Beitragskategorien). In der kostenlosen Version von ClickWhale sind 10 Kategorien möglich, bei ClickWhale PRO gibt es kein Limit.

Wenn du bspw. Affiliate Marketing machst und den URL-Shortener daher sehr viel verwendest, kann ich dir nur empfehlen, von den Kategorien Gebrauch zu machen!

Das macht es dir wirklich deutlich leichter, den Überblick zu behalten.

Ich nutze die Link-Kategorien so:

  • einzelne Kategorien für Tools, für die ich sehr viele Affiliate-Links habe (jeweils mit individuellen Tracking-Parametern)
  • teilweise Kategorien für bestimmte Kampagnen oder Keywords, damit ich auf einen Blick sehe, wie häufig die jeweiligen Links angeklickt wurden

Wenn du unterschiedliche Kanäle nutzt und darüber Traffic für deine Links generierst, könntest du auch dafür jeweils Kategorien anlegen. Insgesamt geht's einfach darum, deine Links einfacher verwalten und tracken zu können!

Mit den 10 kostenlosen Kategorien kommst du schon sehr weit; ich brauche aber z.B. weitaus mehr (mache aber auch sehr viel Affiliate Marketing).

UTM-Parameter an Links anhängen

Mit ClickWhale PRO kannst du UTM-Parameter an deine Links anhängen. Das ist eine weitere Möglichkeit, um dein Tracking noch zu optimieren. So kannst du bspw. erkennen, über welchen Kanal die Klicks kamen.

Diese Funktion nutze ich selber bisher nicht, aus dem Grund, dass ich ClickWhale ja hauptsächlich für meine Affiliate-Links nutze und hier bereits individuelle Tracking-Codes hinterlege, sodass ich erkenne, woher die Klicks (und Sales) kommen.

Wenn du das Plugin aber auch anderweitig einsetzt – bspw. um zu tracken, woher Klicks zu deinen Blogartikeln etc. kommen – dann ist die Möglichkeit, direkt URL-Parameter anzuhängen, super hilfreich!

Zusätzliche Funktionen von ClickWhale

ClickWhale hebt sich von anderen Link-Management-Plugins durch zwei besondere Funktionen ab: die Integration von Tracking Codes und die Erstellung von Link Pages.

Tracking Codes hinterlegen

Diese Funktion erleichtert es dir extrem, Tracking Codes für Tools wie Google Analytics, das Facebook-Pixel etc. in deine Website einzubinden – und erspart dir gleichzeitig möglicherweise ein extra Plugin.

Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie das funktioniert, findest du hier.

Link Pages erstellen

Die Linkseiten, die bspw. bei Instagram seit Jahren verwendet werden, kennen wir alle: Mehrere Buttons, die untereinander angezeigt werden und auf einen Blick zu allen wichtigen Seiten verlinken. Dass du solche Seiten auch direkt mit ClickWhale erstellen kannst, erspart dir ebenfalls ein weiteres Tool!

Außerdem hast du die Linkseiten direkt in WordPress und somit auf deiner eigenen Website integriert, was in Sachen Datenschutz definitiv vorteilhaft ist (du kannst z.B. problemlos ein Menü mit Impressum und Datenschutzerklärung integrieren).

Wie du die Linkseiten mit ClickWhale erstellst, kannst du hier im Detail nachlesen.

Mit diesen beiden zusätzlichen Funktionen ist ClickWhale nicht mehr nur eine super Alternative zu Pretty Links, sondern spart dir zusätzlich zwei weitere Tools – was will man mehr 🙂

Fazit: Affiliate-Marketing (und mehr) mit ClickWhale

ClickWhale hat mich durch die intuitive Benutzeroberfläche und den wirklich einfachen Wechsel von Pretty Links absolut überzeugt – mittlerweile setze ich es auf allen meinen Websites ein, teilweise auch in der Pro-Version (weil ich hier bei der Toolkiste z.B. mehr als 10 Link-Kategorien brauche).

Die zusätzlichen Features sind ein zusätzlicher Bonus und können wirklich nützlich sein!

Dazu kommt übrigens, dass ClickWhale von einem deutschen Entwicklerteam stammt (dem gleichen wie das Amazon-Affiliate-Plugin AAWP) – das unterstütz ich persönlich auch immer gerne.

Hier im Video kannst du dir nochmal einen zusätzlichen Eindruck von ClickWhale verschaffen:

FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Plugin

Kann ich ClickWhale kostenlos nutzen?

Ja, ClickWhale bietet eine leistungsstarke kostenlose Version an, die für viele Nutzer:innen ausreichend sein wird. Wenn du deine Links in Kategorien einteilen, UTM-Parameter anhängen oder Zugriff auf erweiterte Statistiken und Tracking-Möglichkeiten haben willst, lohnt sich aber auch ClickWhale PRO.

Ist der Wechsel von Pretty Links zu ClickWhale kompliziert?

Nein, ClickWhale macht dir den Wechsel durch eine einfache Importfunktion, mit der du deine bestehenden Links und Kategorien übertragen kannst, wirklich sehr leicht.

Kann ich ClickWhale als Amazon Affiliate nutzen?

Amazon-Links dürfen laut deren Richtlinien nicht "gecloakt", also verkürzt werden, das ist ganz wichtig! Auch wenn die Links schöner aussehen, wenn du deine eigene Domain verwendest, solltest du hier also darauf verzichten.

Welche URL Shortener gibt es alternativ?

Es gibt viele kostenlose Anbieter, bei denen du Weiterleitungen und "getarnte Links" erstellen kannst – bitly beispielsweise oder TinyURL. Davon würde ich dir aber eher abraten und stattdessen empfehlen, ein Plugin für die Verwaltung deiner Links zu nutzen.

Das gibt dir mehr Kontrolle (weil alles in deinem WordPress-Dashboard zu finden ist) und ist auch in Sachen Datenschutz die sicherere Variante.

ClickWhale

ClickWhale ist eine super Alternative zu Pretty Links: Du kannst mit dem Plugin Links kürzen (z.B. Affiliate-Links) und dabei deine eigene Domain verwenden. Zusätzlich hast du die Möglichkeit, Tracking Codes auf deiner Website zu hinterlegen und Linkseiten à la Linktree zu erstellen!

Bewertung:
4.7
Gutscheincode: 15% auf ClickWhale PRO mit TOOLKISTE15
Zu ClickWhale*

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Bei den Links zu ClickWhale handelt es sich um Affiliate Links. Wenn du dir darüber die Pro-Version kaufst, erhalte ich eine Provision – für dich ändert sich am Preis natürlich nichts!

Hi, ich bin Lea! 2017 habe ich mein erstes Online-Projekt Punktkariert an den Start gebracht und neben meiner Liebe für's Schreiben vor allem auch meine Liebe für Tools entdeckt.

Ich könnte mich stundenlang darin verlieren, neue Tools zu entdecken und auszuprobieren.

Die eigene Website, das Marketing drumherum, Produkte online erstellen und verkaufen - all das ist einfacher mit den richtigen Tools. Und genau diese Tools lernst du hier kennen!

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