Keywordrecherche mit dem KWfinder: Der ultimative Guide (inkl. Gutscheincode)

Meld dich jetzt für den kostenlosen Toolkiste Newsletter an! Den erhältst du jeden Donnerstag mit vielen Empfehlungen für Tools, Schritt-für-Schritt-Tutorials und exklusiven Deals und Rabattcodes. 


Als Dankeschön erhältst du direkt nach der Anmeldung die Toolliste mit 78 Empfehlungen für Tools rund um Online-Business!

Keywordrecherche ist essenziell, um SEO-optimierte Artikel zu schreiben, die bei Google auf Seite 1 ranken. Das ist ein Fakt. Allerdings kann das schnell teuer werden.

Profi-Tools wie ahrefs oder Semrush starten bei ca. 90 bzw. 120 Euro im Monat – und das sind schon die günstigsten Pläne.

Wenn du daher ein wirklich gutes, zuverlässiges Tool für deine Keywordrecherche suchst, das trotzdem noch bezahlbar ist und dein Budget nicht komplett sprengt, ist der KWfinder das richtige Tool.

Den benutze ich seit Jahren und habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht!

In diesem Guide lernst du, wie Keywordrecherche mit dem KWfinder funktioniert, was die einzelnen Zahlen im Tool bedeuten (und wie wichtig sie wirklich sind) und welche SEO-Tools du noch erhältst, wenn du dich für den KWfinder entscheidest.

Der KWfinder im Überblick

  • Keywordrecherche leicht gemacht: Gib das Thema ein, über das du schreiben möchtest, und der KWfinder zeigt dir passende Keywords inkl. aller wichtigen Daten.
  • Massenabfrage von Keywords: Mit dem KWfinder kannst du die Daten von bis zu 200 Keywords auf einmal abfragen.
  • Teil der Mangools Suite: Du kriegst nicht nur den KWfinder, sondern noch vier weitere nützliche SEO-Tools für weiterführende Analysen und Trackings.

Mit Klick auf den Button kannst du 10% auf die Mangools Suite (inkl. KWfinder) sparen:

Wenn du den KWfinder lieber im Video direkt in Aktion sehen möchtest, findest du hier das Tutorial:

So funktioniert die Keywordrecherche mit dem KWfinder

Starten wir direkt rein und schauen uns den KWfinder mal in Aktion an. Die Kernfunktion ist klar: Du möchtest Keywords finden, die zum einen viel gesucht werden und die zum anderen keine starke Konkurrenz haben, sodass du möglichst schnell bei Google weit nach oben kommst.

Wie du diese Keywords mit dem KWfinder findest, schauen wir uns jetzt Schritt für Schritt an.

Suchmaske und Ergebnisse

Das Prinzip ist simpel: Du gibst ein Stichwort in die Suchmaske ein, wählst das richtige Land und die richtige Sprache aus und los geht’s.

Die Ergebnisse werden dir dann ziemlich übersichtlich auf einer Seite dargestellt.

Auf der linken Seite siehst du passende Keyword-Vorschläge. Der KWfinder zeigt dir nach der Suche nämlich nicht nur die Daten für das Keyword ein, das du eingeben hast, sondern schlägt weitere vor, die dazu passen.

Das können longtail Keywords sein (d.h. Keywords, die aus mehr als einem Wort bestehen) oder auch welche, die einfach thematisch dazu passen!

Das ist extrem praktisch für deine Keywordrecherche. So kannst du nämlich erstmal mit einem Oberbegriff starten und dann immer tiefer in die Suche einsteigen. Mit Klick auf den Pfeil neben einem Keyword gehst du quasi eine Ebene tiefer und findest Keywords, die wiederum dazu passen.

Was die einzelnen Zahlen neben den Keywords bedeuten, dazu kommen wir gleich noch im Detail!

Auf der rechten Seite siehst du oben die sog. Keyword Difficulty. Die gibt an, wie stark die Konkurrenz für ein Keyword ist und wie gut deine Chancen stehen, auf Seite 1 bei Google zu ranken. Je höher der Wert, desto stärker die Konkurrenz.

Daneben siehst du, wie sich die Anzahl der monatlichen Suchen entwickelt. Hier im Beispiel war die „Hochphase“ des Keywords im Winter 2019/2020 – danach wurde das Keyword (mit einigen saisonalen Schwankungen) immer weniger gesucht.

Derzeit ist das Suchvolumen bei 9.900 Anfragen pro Monat.

Unterhalb findest du den sog. SERP Overview. Hier siehst du, welche URLs derzeit für das Keyword auf Seite 1 ranken.

Für eine Konkurrenzanalyse ist das deutlich nützlicher, als das Keyword selbst bei Google anzuzeigen – da werden die Ergebnisse nämlich personalisiert und es kann sein, dass du andere Websites angezeigt kriegst.

Auch was die Zahlen hier bedeuten schauen wir uns gleich noch im Detail an!

Keywords filtern

Wenn du den Basic Plan des KWfinders wählst, bist du etwas eingeschränkt, wie viele Keywords dir in den Ergebnissen angezeigt werden – du erhältst dann max. 200 Vorschläge (wenn es weniger passende Keywords gibt, sind es natürlich entsprechend weniger).

Bei sehr umfangreichen Themen mit vielen Vorschlägen kann das dafür sorgen, dass dir z.B. viele longtail Keywords mit Potenzial entgehen!

Um das zu vermeiden und noch gezielter zu suchen, kannst du die Filterfunktion verwenden. Damit kannst du z.B. Keywords ausschließen, deren Suchvolumen zu gering ist, indem du ein Mindestvolumen und eine maximale Keyword Difficulty eingibst:

Um Keywords mit Kaufintention zu finden, kannst du bestimmte Wörter eingeben, die enthalten sein sollen, wie „kaufen“, „preis“ etc.

Genauso kannst du natürlich auch Wörter ausschließen, wenn es Themenbereiche gibt, die für dich eh nicht relevant sind.

Wenn du vor allem longtail Keywords finden möchtest, kannst du auch eine Mindestanzahl der Wörter eingeben!

Probier einfach mal ein bisschen herum, um dich mit der Filterfunktion vertraut zu machen. Wie hilfreich die Filter wirklich sind, kommt auch immer sehr auf’s Thema an – manche Themen geben weitaus mehr Keywords her als andere, sodass der Filter da deutlich nützlicher ist.

Autocomplete

Neben den related Keywords, die dir standardmäßig nach einer Suche angezeigt werden, hast du mit dem KWfinder noch drei weitere Möglichkeiten, Keywords zu finden. Die erste ist Autocomplete.

Hier zieht sich der KWfinder die Daten aus Google Suggest und zeigt dir in alphabetischer Reihenfolge das an, was Leute in Kombination mit dem Hauptthema bei Google eingeben:

Die Keywords an sich würdest du natürlich auch finden, wenn du dein Thema einfach bei Google eingibst – hier erhältst du direkt noch die relevanten Daten!

Questions

Die zweite Möglichkeit für noch mehr Keywords sind die questions, also Fragen, die bei Google eingegeben werden.

Hier kannst du auf jeden Fall mal reinschauen – ich habe die Erfahrung gemacht, dass je nach Thema nicht so wahnsinnig viel brauchbares angezeigt wird. Aber das ist natürlich auch wieder total individuell.

Die Fragen, die du hier findest, kannst du z.B. für einen FAQ-Bereich am Ende des Artikels nutzen!

Search by Domain: Organic und Paid Keywords

Zuletzt hast du auch die Möglichkeit herauszufinden, für welche Keywords deine Konkurrenz mit ihren Artikeln rankt.

Dazu gibst du die URL des Artikels zu dem Thema unter Search by Domain ein und siehst dann, für welche Keywords und auf welcher Position die Artikel ranken.

Auch das kann dir nochmal mehr Inspiration für deinen eigenen Artikel geben!

Hier ist es übrigens ganz wichtig, dass du wirklich die spezifische URL eingibst und nicht nur bspw. die Startseite. Denn dir werden eben die Keywords für genau die URL angezeigt, nach der du suchst.

Falls dein Wettbewerber für diese URL Google Ads schaltet, werden dir hier neben den organischen auch die bezahlten Keywords angezeigt – das kann nützlich sein, falls du auch Anzeigen schalten möchtest!

Was bedeuten die einzelnen Zahlen im KWfinder?

Jetzt hast du einen ersten Überblick, wie du überhaupt Keywords findest. Im nächsten Schritt willst du natürlich beurteilen, ob sich die Keywords für deine Artikel lohnen – oder eben nicht.

Und hier kommen die verschiedenen Zahlen ins Spiel.

Zahlen und Daten für die Keywords

Im ersten Schritt solltest du dir immer die Zahlen für die einzelnen Keyword-Vorschläge anschauen. Wie oft wird das Keyword monatlich gesucht? Gibt es starke saisonale Schwankungen? Wie ist die Keyword Difficulty?

  • Trend: Zeigt den Verlauf des Suchvolumens in den letzten 12 Monaten (ein Balken = ein Monat). Hier erkennst du sofort, ob es saisonale Schwankungen gibt.
  • Search: Das durchschnittliche monatliche Suchvolumen im ausgewählten Zeitraum (3, 6 oder 12 Monate – standardmäßig sind 3 eingestellt).
  • CPC: Die durchschnittlichen Kosten pro Klick, wenn du Google Ads für das Keyword schalten würdest.
  • PPC: Zeigt auf einer Skala von 0 bis 100, wie stark die Konkurrenz für ein Keyword in Google Ads ist.
  • KD: Die Keyword Difficulty, d.h. die Stärke der Konkurrenz – als Richtlinie dafür, wie leicht oder schwer es ist, für das Keyword in die Top 10 zu kommen (je höher der Wert, desto schwerer ist es). Diesen Wert wirklich nur als Anhaltspunkt betrachten und nicht als Garantie!

Zahlen im SERP Overview

Im SERP Overview kannst du noch tiefer in die Analyse der Konkurrenz einsteigen. Der KWfinder (bzw. Mangools) zieht sich hier u.a. Daten von einigen anderen Tools wie Moz, um die Stärke der Konkurrenz einzuschätzen.

  • DA: Domain Authority (von Moz) – gibt die Stärke der gesamten Domain an, u.a. basierend auf den Backlinks. Je niedriger der Wert, desto leichter ist die Seite zu schlagen.
  • PA: Page Authority (von Moz) – ähnlich wie die DA, bezieht sich allerdings nur auf die spezifische URL, die hier rankt.
  • CF: Citation Flow (von Majestic) – gibt an wie stark die Seite ist, basierend auf der Anzahl der Backlinks.
  • TF: Trust Flow (von Majestic) – dieser Wert basiert auf der Qualität der Backlinks und ob sie von Seiten kommen, die laut Google vertrauenswürdig sind oder eher nicht.
  • Links: Die Anzahl der externen Backlinks zu der spezifischen URL (von Moz).
  • FB: Wie oft die URL bei Facebook geteilt wurde.
  • LPS: Link Profile Strength – hier errechnet Mangools selbst, wie stark das Linkprofil der URL ist, basierend auf den Daten der anderen Tools. Die LPS ist also eine Art „Zusammenfassung“ der anderen Metriken und dient daher als gute Orientierung, wie stark die URL ist.
  • EV: Estimated Visits – zeigt an, wie viele Klicks die URL jeden Monat über die Suche erhält, und zwar basierend auf den Durchschnittswerten, wie häufig Platz 1 bis 10 angeklickt werden. Das kann also von der Realität durchaus abweichen, weil hier viele Faktoren eine Rolle spielen!

Keywords massenhaft analysieren

Du kannst den KWfinder also nutzen, um basierend auf einem Oberthema passende Keywords zu finden oder um herauszufinden, wofür deine Konkurrenz rankt.

Sehr nützlich ist aber auch die Importfunktion: Hier kannst du im Basic-Plan bis zu 200 Keywords auf einmal abfragen (sonst 700) und dir alle benötigten Daten rausziehen.

Entweder du gibst die Keywords händisch ein oder du importierst die per CSV- oder txt-Datei. Noch das richtige Land auswählen und du erhältst für alle Keywords deiner Liste die gleichen Ergebnisse wie über die Suche!

Diese Funktion nutze ich zum Beispiel, wenn ich durch eigenes Brainstorming bereits Keywords für ein Thema im Kopf habe, die ich gesammelt abfragen möchte.

Außerdem ist der Import praktisch, wenn du durch die Recherche in anderen Tools – wie z.B. dem Content Planner von Surfer SEO – schon Keywordlisten hast, dir aber noch die nötigen Daten dazu fehlen!

Die anderen Tools der Mangools Suite

Anfangs hab ich es bereits erwähnt: Wenn du dich für den KWfinder entscheidest, ist das nicht das einzige SEO-Tool, das du erhältst. Die Mangools Suite umfasst insgesamt 5 Tools, der KWfinder ist nur eins davon!

Und das hier sind die anderen:

  • SERP Checker: Für detaillierte Konkurrenzanalyse. Du kannst deine eigenen URLs auch direkt mit deinen Wettbewerbern vergleichen, um Verbesserungspotenzial zu finden.
  • SERP Watcher: Sehr nützliches Tool, um Rankings für bestimmte URLs und Keywords zu tracken! Du siehst genau, für welches Keyword du dich z.B. verbessert oder verschlechtert hast.
  • Link Miner: Dieses Tool findet Backlinks für URLs und Domains. So findest du heraus, woher z.B. deine Konkurrenz ihre Backlinks hat.
  • Site Profiler: Zeigt dir alle wichtigen SEO-Daten für eine Domain auf einen Blick.

Gerade der SERP Watcher ist ein super Tool, um deine bestehenden Rankings zu überprüfen. Persönlich nutze ich diese Tools immer mal wieder, der KWfinder ist aber das Tool, wegen dem ich mich immer wieder für die Mangools Suite entscheiden würde.

Alle vier anderen Tools sind übrigens direkt in den KWfinder integriert. Wenn du in der SERP Overview auf die drei Punkte ganz rechts klickst, kannst du dir das Profil der URL (Site Profiler), die Backlinks (Link Miner) und die Keywords anzeigen.

Außerdem kannst du von hier aus direkt in den SERP Watcher wechseln, wenn du die Konkurrenz detaillierter analysieren möchtest.

KWfinder: Alle Preise und Pläne

Schon mehrfach hab ich jetzt auch die Beschränkungen angesprochen, die hier und da auftauchen – welche das genau sind, ist abhängig von dem Plan, für den du dich entscheidest.

Generell gibt es übrigens auch eine Testphase. Allerdings bist du hier wirklich auch sehr eingeschränkt, was die täglichen Abfragen angeht, sodass die Keywordrecherche nicht nur wenig Spaß macht, sondern auch nicht sonderlich zielführend ist.

Hier der Basic-Plan im Überblick – du liegst bei 49€ im Monat oder 358,80€ (d.h. 29,90€ im Monat) pro Jahr:

  • 100 Keyword-Abfragen pro Tag
  • 200 Keyword-Vorschläge in der Suche
  • 200 Keywords pro Import
  • 25 Konkurrenz-Keywords pro Suche

Und im Vergleich dazu der Premium-Plan für 69€ pro Monat bzw. 478,80€ (d.h. 39,90€ im Monat) pro Jahr:

  • 500 Keyword-Abfragen pro Tag
  • unbegrenzte Keyword-Vorschläge in der Suche
  • 700 Keywords pro Import
  • unbegrenzte Konkurrenz-Keywords pro Suche

Hier sind die Einschränkungen also schon deutlich geringer. Wenn du dich für den Premium-Plan entscheidest, dann lohnt sich auch definitiv der Blick auf die jährliche Zahlungsweise – hier sparst du knapp 350€ im Jahr.

Ich würde dir eine der folgenden Optionen empfehlen:

  • Monatliche Buchung – in einem Monat Keywordrecherche für so viele Artikel wie möglich machen, wieder kündigen und erstmal abarbeiten
  • Jährliche Buchung – wenn du den KWfinder wirklich sehr regelmäßig brauchst, dann kannst du hier nämlich ordentlich sparen

So oder so bekommst du 10% Rabatt auf den KWfinder, wenn du über den folgenden Link buchst:

Vor- und Nachteile auf einen Blick

Schauen wir uns jetzt nochmal auf einen Blick alle Vor- und Nachteile des KWfinders an!

Vorteile

  • sehr günstig im Vergleich zu anderen Keywordtools
  • intuitive Nutzeroberfläche
  • super für den deutschsprachigen Raum und deutsche Keywords geeignet
  • findet zahlreiche ähnliche und weiterführende Keywords
  • Importfunktion für bis zu 200 bzw. 700 Keywords
  • Stärke der Konkurrenz ist direkt ersichtlich
  • Keywords können in Listen für später gespeichert werden

Nachteile

  • tägliche Keywordabfragen sind beschränkt und können auch nicht auf z.B. monatlich umgestellt werden
  • kostenlose Testversion ist durch die Einschränkungen kaum benutzbar
  • nur auf Englisch verfügbar (auch Support nur Englisch)

Meine Erfahrungen mit dem KWfinder

Wann immer ich einen neuen Artikel schreiben will, führt mein Weg mich zuerst in den KWfinder. Durch die Keyword-Vorschläge ist das ein super Startpunkt, weil ich erstmal ein Gefühl dafür kriege, wie meine Zielgruppe eigentlich nach bestimmten Themen sucht.

Auch die Konkurrenzlage kann ich sehr schnell zumindest grob abschätzen – und sehe direkt, welche Keywords ich gar nicht erst weiter verfolgen muss.

Durch den SERP Checker kann ich im späteren Verlauf dann noch tiefer in die Konkurrenzanalyse einsteigen (wobei ich hierfür eher zum SERP Analyzer von Surfer SEO greife, wenn ich wirklich tief reingehen will).

Die Funktionen Autocomplete und Questions funktionieren manchmal nicht, was aber (laut Support) nicht am KWfinder liegt, sondern an der Google API. In dem Fall wird hier einfach nichts ausgespielt.

Insgesamt habe ich wirklich durchweg positive Erfahrungen mit dem KWfinder gemacht und kann dir das Tool nur empfehlen, wenn du (noch) kein Budget für Profi-Tools wie ahrefs hast.

FAQ: Häufig gestellte Fragen

Gibt es den KWfinder kostenlos?

Nein, eine komplett kostenlose Version gibt es mittlerweile nicht mehr, die wurde vor einigen Jahren abgeschafft. Die kostenlose Testversion ist aufgrund der Einschränkungen leider auch nur bedingt zum Testen geeignet.

Wenn du noch nicht weißt, ob der KWfinder das richtige Tool für dich ist, empfehle ich dir daher, erstmal einen Monat zu buchen – in der Zeit kannst du schon mal einiges recherchieren und dann erstmal abarbeiten und Artikel schreiben!

Gibt es eine Alternative zum KWfinder?

Die einzige Alternative, die in einem ähnlichen Preissegment liegt, ist UberSuggest. Hier gibt es sogar auch einen Lifetime-Tarif, also ohne wiederkehrende Zahlungen. Wie lange der allerdings noch besteht, weiß man nicht so genau – ich könnte mir vorstellen, dass es diesen Tarif nicht für immer gibt.

Persönlich bevorzuge ich den KWfinder, weil ich damit deutlich besser zurechtkomme als mit UberSuggest. Das kann für dich natürlich anders aussehen, also schau dir die Alternative auf jeden Fall auch mal an!

Kann ich den KWfinder auch ohne die anderen Tools aus der Mangools Suite buchen?

Nein, das geht nicht – es gibt alle Tools nur im Paket. Lohnt sich aber meiner Meinung nach trotzdem, selbst wenn du nur den KWfinder nutzt!

(Und mindestens den SERP Watcher für deine wichtigsten Keywords kannst du auf jeden Fall auch einrichten.)

__________________

Hinweis: Bei den Links zum KWfinder handelt es sich um Affiliate Links. Wenn du darüber deinen Account buchst, erhalte ich eine Provision – für dich ändert sich am Preis natürlich überhaupt nichts!

Hi, ich bin Lea! 2017 habe ich mein erstes Online-Projekt Punktkariert an den Start gebracht und neben meiner Liebe für's Schreiben vor allem auch meine Liebe für Tools entdeckt.

Ich könnte mich stundenlang darin verlieren, neue Tools zu entdecken und auszuprobieren.

Die eigene Website, das Marketing drumherum, Produkte online erstellen und verkaufen - all das ist einfacher mit den richtigen Tools. Und genau diese Tools lernst du hier kennen!

Nach oben scrollen
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner